Magazin

Wir sind weiterhin für Sie da!

Die Gesundheit unserer Mitarbeiter_innen liegt uns am Herzen. Daher haben wir flexibel reagiert, die digitalen Möglichkeiten genutzt und unsere Büros bereits Mitte März ins Homeoffice verlegt. Für Sie ändert sich dadurch aber nichts: Telefonanrufe werden umgeleitet und E-Mails rufen wir im Homeoffice genauso ab, wie sonst auch. So können Sie mit Ihrem Ansprechpartner bei uns wie gewohnt zu den laufenden Projekten kommunizieren.

Wir sind auch bei neuen Projekten für Sie da!
Sie suchen einen kompetenten Entwicklungspartner für Ihre Projekte?
Sie benötigen die Unterstützung unserer Technischen Redakteure bei einem neuen Projekt?
Sie haben Fragen zur CE-Kennzeichnung Ihres Produktes?
Sie suchen eine externe Marketingabteilung, temporär oder dauerhaft?

Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine Nachricht. Sie erreichen uns telefonisch in Hamburg +49 (0)40 317 666-40 und Leipzig +49 (0)341 355 821-80, per E-Mail unter info@maxkon.de und über unser Kontaktformular.

Unsere aktuellen Beiträge

Im Redaktionsplan weiter machen, als wäre nichts geschehen? Das geht nicht! Daher haben wir alle geplanten Beiträge der aktuellen Situation angepasst. Herausgekommen sind Tipps mit dem Blick auf die Welt in Zeiten von Kontaktsperre und Homeoffice - vornehmlich zum Lesen und Anschauen am Rechner.

Im Übrigen: Diese Tipps und weitere Beiträge lesen Sie auch in unseren Social-Media-Präsenzen. Folgen Sie uns doch auf LinkedIN, XING oder Twitter!

#closebutopen - Museumsbesuch der anderen Art

Wir hätten Sie sehr gerne in die Ausstellung "Fonds for Freedom" in der Deutschen Nationalbibliothek geschickt. #closedbutopen - das bleiben die Leipziger Museen vorerst. Aber sie haben sich einiges einfallen lassen, um Sie zu einem Online-Besuch einzuladen. Eine Auswahl haben wir für Sie zusammengestellt:

Das Leipziger "Naturkundemuseum" hat früher als beabsichtigt seinem Projekt "School's out" den Startschuss gegeben. In diesem Online-Format werden naturwissenschaftliche Inhalte nicht nur spannend sondern auch lehrplanrelevant angeboten!  Einmal wöchentlich gibt es einen neuen Videopodcast auf der Webseite des Museums. Begleiten Sie doch Museumsdirektor Dr. Ronny Maik Leder in die Tiefsee: naturkundemuseum.leipzig.de

Das "Buch- und Schriftmuseum" hat seine Dauerausstellung "Zeichen- Bücher-Netze" digital ins Netz gestellt. Entdecken Sie Exponate, lesen Sie die Beschreibungen und erfahren Sie viel Wissenswertes zur Entwicklung der Schrift und des Buches. Und im Anschluss an den virtuellen Besuch kann man sein Wissen ganz spielerisch im Quiz testen: mediengeschichte.dnb.de

Ganz anders geht das "Stadtgeschichtliche Museum" mit seinen "Hoffnungszeichen" vor. Jeden Tag präsentieren die Historiker auf der Internetseite des Museums und auf den angeschlossenen Social-Media-Profilen ein Exponat aus der Sammlung und erzählen dessen Geschichte. Und die vermittelt immer etwas hoffnungsbringendes!

Eindrücke von der Ausstellung im Bach-Museum und eine perfekte Vorbereitung auf den Besuch des Museums, bietet die Museums-App. Den Link zum Download finden Sie auf der Internetseite: www.bachmuseumleipzig.de. Ebenfalls auf der Internetseite des Museums lässt sich im Spiel "Bach interaktiv" Musik machen, Musik anhören, ausprobieren und ein kleines bisschen dem Komponisten Bach und seiner Familie nachspüren.

Unser Hörtipp: Podcast des VDI "Technik aufs Ohr"

Corona-News überall: in Radio und Fernsehen, Social Media, WhatsApp-Gruppen und selbst beim Spaziergang (mit einer Person!) durch den Park. Da tut es gut, etwas ganz anderes zu hören und sich wieder mit anderen Themen zu beschäftigen. Zum Beispiel mit dem Podcast "Technik aufs Ohr" des VDI.

Seit Dezember 2019 gibt es alle 14 Tage eine neue Folge mit Interviews, Fakten und zu einem Thema: Von der Trinkwasserhygiene, der Gründung eines Start-Ups, autonome Fahrzeuge oder über den Inhalt eines Arbeitsvertrages - lauter Themen aus dem Ingenieuralltag, die nicht nur junge Ingenieurinnen und Ingenieure bewegen und umtreiben.

VDI Podcast Technik aufs Ohr
Quelle: www.vdi.de
Unser Lesetipp: die Zeitschrift INCH - Technische Themen in englischer Sprache
Zeitschrift Inch: Technische Themen in englischer Sprache
Quelle: inchbyinch.de

Wenn die Aktivitäten heruntergefahren werden, lässt sich die Zeit sinnvoll nutzen - für Vorhaben, die schon lange auf Umsetzung gewartet habe. Beispielsweise das technische Englisch verbessern! Mit unserem Lesetipp möchten wir Sie auf die Zeitschrift INCH aufmerksam machen. In vier Ausgaben pro Jahr liefert INCH Artikel zu technischen Themen in englischer Sprache. Die für jeden Artikel relevanten Vokabeln werden gleich in Form einer Übersicht mitgeliefert. Die Hefte sind außerdem mit Rätseln gespickt und motivieren durch spielerische Übungen zum Beschäftigen mit der Sprache. Zusätzlich kann man nicht nur im Heft die Pictorials anschauen, sondern sie auch als wöchentlichen Newsletter abonnieren: Bilder von technischen Geräten, deren Einzelteile per Call-Out beschriftet und benannt werden. Fachbegriffe lernt man so mit Spaß und ganz nebenbei verbessert sich inch by inch Ihr Englisch.

Unser Icon des Monats im März 2020
Icon des Monats: Quarantänehelden
Quelle: www.quarantaenehelden.org

Auch bei unserer Serie "Icon des Monats" wollten wir nicht einfach so im Redaktionsplan weiter machen. Daher haben wir von der MAXKON-Technikredaktion das Logo der Plattform Quarantaenehelden.org zum "Icon des Monats" im März 2020 gekürt. Wir möchten damit stellvertretend all denen Danke sagen, die in diesen Tagen Menschen zu gegenseitiger Hilfe vernetzen.

Die Idee zur Plattform Quarantaenehelden.org entstand ganz frisch zur "Corona-Krise". Dahinter stehen laut Angaben der Webseite Andy, Florian, Henrike, Jakob, Julia, Keno, Nicolai, Milena, Philipp und Sophie, eine Gruppe von Freunden, die darüber nachdachte, wie die Menschen, die wegen Quarantäne ihr Zuhause nicht verlassen können oder die keine Besuche mehr bekommen können, ihre Versorgung aufrecht erhalten. Mit diesem Projekt möchten sie ihren kleinen Beitrag leisten und Menschen helfen.

Nach nur wenigen Tagen hatten sich bereits über 25.000 Helfer angemeldet, heute (21. April 2020) sind es über 37.000 Helden und mehr als 900 Anfragen Hilfesuchender. Die Anfragen reichen von der Bitte für jemanden einkaufen zu gehen bis hin zum Babysitten oder den Hund auszuführen. Zuordnung von Helden und Anfragen erfolgt über die Postleitzahl auf der Webseite. Wenn aktuell keine Hilfesuche im Postleitzahlengebiet online ist, kann man sich für einen Service eintragen lassen, der einen per Email benachrichtigt, falls jemand in der Nähe Hilfe braucht.

Wir finden: eine simple und schöne Idee. Nachbarschaftshilfen werden momentan einige organisiert, sie funktionieren über Aushänge an Haustüren oder Hauseingängen, am schwarzen Brett des Supermarkts oder werden per Zettel in die Briefkästen geworfen. Quarantänehelden erweitert die Hilfe-Möglichkeiten kiez- und kommunenunabhängig.

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